Auf Einladung des SPD-Stadtrats Wilhelm Kraupner besuchten Gerlinde Kraus, die SPD-Bezirkstagskandidatin und Kreisrätin, sowie Richard Schmidt, der SPD-Landtagskandidat, am vergangenen Sonntag die Kerwa in Ebermannstadt. Ein zentrales Gesprächsthema war die Gesundheitsversorgung, insbesondere die Zukunft des Krankenhauses Ebermannstadt und dessen Rolle in der Akutversorgung der Region.
Gerlinde Kraus: Ein Profil mit Tiefe
Kraus, die auch im Krankenhaus Ebermannstadt tätig ist, verfügt über tiefgehende Kenntnisse der lokalen Gesundheitsinfrastruktur. „Unser Krankenhaus ist ein unersetzlicher Ankerpunkt der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum. Ebermannstadt muss als Standort mit Akutversorgung erhalten bleiben, ohne weitere Kapazitätskürzungen“, betont sie.
Stetiger Einsatz für die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum
Als Kreisrätin setzt sich Gerlinde Kraus gemeinsam mit der SPD-Kreistagsfraktion seit vielen Jahren für den Erhalt des Krankenhaus Ebermannstadt mit Akutversorgung ein. Auch als mögliche Bezirksrätin wird sie sich weiter für Ebermannstadt und die Fränkische Schweiz stark machen. Kraus weist darauf hin: „Es ist unerlässlich, dass auch der Bezirk seine Verantwortung wahrnimmt und sicherstellt, dass Krankenhäuser im ländlichen Raum nicht dem Rotstift zum Opfer fallen.“
Gemeinsame Ziele und Zusammenarbeit
Richard Schmidt, der SPD-Landtagskandidat, hebt hervor: „Mit der SPD wird der Freistaat Bayern die Mittel für die Instandhaltung der Krankenhäuser deutlich erhöhen, auf etwa eine Milliarde Euro. Damit wollen wir sicherstellen, dass ländliche Regionen wie unsere Fränkische Schweiz nicht abgehängt werden.“
Gerlinde Kraus ergänzt: „Unser Landtagskandidat Richard Schmidt hat das richtige Verständnis dafür, dass die medizinische Versorgung im ländlichen Raum durch finanzielle Investitionen und strategische Planung gestärkt werden muss.“